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DER ÃœBERGANG VON DER
3. ZUR 5. DIMENSION

Was sind Dimensionen?
Dimensionen im spirituellen Sinn beziehen sich auf unsere Bewusstseins Schichten, die alle unterschiedlich schwingen| Die unteren Bewusstseinsschichten schwingen langsam und schwer und die hohen schnell und leicht. Alles, was es gibt, befindet sich auf einer bestimmten Dimensionsstufe/Bewusstseins-Wahrnehmungs Stufe. Jede dieser Stufen hat eine bestimmte Qualität und beinhaltet damit eigene Themen und Entwicklungsmöglichkeiten. Je höher unsere Entwicklung umso leichter und erfüllter wird unser Leben.
Kürzer erklärt: Auf welcher Bewusstseinsstufe wir uns gerade befinden, hängt vom Stand unserer spirituellen Entwicklung, unserem Bewusstseinsstand ab. Je mehr wir lernen, uns selbst immer bewusster zu werden, umso mehr erkennen wir, wer wir wirklich sind. Wir erkennen, was zu uns gehört, was wir schon erreicht haben und gleichzeitig erkennen wir unsere eigenen Begrenzungen, die uns daran hindern, unsere weiteren Potenziale vollständig zu entfalten. Immer dann, wenn wir einen Wunsch verspüren, die erkannten Begrenzungen zu verlassen, beginnt die Transformation dieser unerlösten Anteile. Je stärker der Leidensdruck, umso eher sind wir bereit, dies anzugehen und zu überwinden. Auf der nächst höheren Stufe kann sich unser Bewusstsein weiter ausdehnen. Das wird dann mit „Aufstieg“ im spirituellen Sinne bezeichnet. Damit ist also kein äußerliches, körperliches Abheben oder Ähnliches gemeint, sondern die Erhebung des Bewusstseins über die niederen Bewusstseinsstufen. Mit dem Erreichen jeder weiteren Dimensionsstufe nimmt der Anteil unseres Bewusstseins zu und das Unbewusste reduziert sich wie von selbst. So lange, bis wir die 100% Bewusstsein wieder erlangt haben, das dem göttlichen Bewusstsein entspricht. Das nennen wir dann Erleuchtung. Das heißt auch, dass der Weg von den unteren Dimensionen in die höheren ein Weg der Erleuchtung ist. Die 3. Dimension: Die materielle Welt mit ihren Begrenzungen! Die meisten Menschen leben seit vielen Jahrtausenden im so genannten 3D-Bewusstsein, was wir auch als Massenbewusstsein bezeichnen. Was ist damit gemeint? Die 3 Dimensionen beziehen sich auf die materielle Welt. Die drei Maße von Höhe-Breite-Tiefe und bedeuten deshalb die rein materielle Wahrnehmung des Lebens. Wie es zum Beispiel ein Würfel darstellt. Alle drei Dimensionen (Höhe-Breite-Tiefe) zeigen die räumliche Begrenzung des Materiellen durch die Außenwände. Menschen, für die nur das Materielle, Messbare und Sichtbare maßgebend ist, befinden sich bewusstseinsmäßig in der dritten Dimension. Sie bewerten in „gut“ und „schlecht“ und neigen zu Kontrollverhalten. In diesen Begrenzungen können wir uns nicht weiter entwickeln, weil wir – bildlich gesehen – dauernd „gegen Wände“, also gegen unsere eigenen Bewusstseinsgrenzen, stoßen! Wir erleben im 3D Bewusstsein schicksalhafte Herausforderungen, Strapazen, Enttäuschungen und Schmerzen. Irgendwann erkennen wir, dass das „Leben im Würfel“ nicht alles sein kann. Wir sehnen uns danach, viel mehr außerhalb dieses 3D Körpers zu entdecken und zu leben. Spätestens dann treten Sinn-Fragen auf, Veränderungswünsche werden sichtbar. Allerdings fällt es uns schwer ausserhalb des Gewohnten zu denken, Ängste, Zweifel und Unsicherheiten befallen uns. Das ist ein automatisches Schutzprogramm aus unserem Unterbewusstsein, welches uns vor Veränderungen/Gefahren schützen möchte. Dieser Wandel erfordert Übung und einige Wachstumsschmerzen, vor allem wenn unser Umfeld diesen Weg nicht mit uns geht und uns ggf. sogar ausbremst.
Übergang in die 4. Dimension  
Wenn…    
• unser Leidensdruck immer stärker wird,
• wir gefangen sind in unseren eigenen Bewertungen, Bewertungen anderer oder Abwertungen von anderen oder uns selbst gegenüber,    

• wir erkennen, dass unsere Glaubenssätze uns mehr einschränken anstatt uns weiter zu bringen,    
• die Angst nicht weiter unser Ratgeber sein soll    
• und wir bereit sind, unser Ego vom Thron unserer Persönlichkeit zu schubsen… Dann sind wir fast schon in der vierten Dimension. Hier kann unser Ego erwachsen werden und sich immer mehr zum Selbst, bis hin zum Hohen Selbst entwickeln. Allerdings brauchen wir hierzu eine ganz bewusste Erdung, damit wir nicht „abheben“: Je mehr wir geerdet sind, umso höher können sich unsere Schwingungen anheben. Mit dem Verlassen von 3D, verlassen wir das Trennungsbewusstsein. Dann hat das kausale Denken von „wenn…dann“ ausgedient und macht Platz für „sowohl…als auch“. Wir werden aber nicht einfach von einer Dimension in die andere hinüber gehoben, sondern müssen in einer bewussten Absicht erklären, dass wir uns weiter entwickeln wollen. Wenn wir unseren Sorgen, Nöten und Ängsten nicht weiter erlauben, die Kontrolle über unser Leben zu übernehmen und das Vergangene nicht verteufeln, erlösen wir es rückwirkend. In dieser Befreiung liegt der Übergang in die nächste, in die 4.Dimension. Kein Übergang fällt uns Menschen so schwer wie der von der 3. in die 4. Dimension. Vielleicht ist das auch ein Grund, warum es manchmal so lange dauert und so viele Wiederholschleifen nach sich zieht…? Doch es lohnt sich allemal, denn viele Seelen wollen jetzt wieder zurück in ihre „heile Welt“, die ab der 4. Dimension immer greifbarer wird.   Wir brauchen immer wieder liebevollen Rückzug um unserem Körper zu gewähren, seine Zellen immer mehr mit Licht durchfluten zu lassen. Abgespaltene und blockierende Seelenanteile werden geheilt, integriert und durchlichtet. In diesem Zustand befinden sich zur Zeit immer mehr Menschen, besonders unter den spirituell Orientierten.

Die 4. Dimension: Überwindung der Polarität und Tor zu den höheren Dimensionen. Der erste Schritt ist es, das „Entweder – Oder“ durch „Es darf sein!“ zu ersetzen. Dieser Satz hat Erfolgsgarantie, denn er stammt genau aus unserem Herzen … Damit kommen wir in den Zustand der Gegenwart, wo die Zeit still zu stehen scheint. Denn alles geschieht JETZT, in diesem einzigartigen Augenblick. Übergang in die 5. Dimension Wenn wir uns an das Gefühl gewöhnen, ohne Zeitdruck zu leben, wenn wir die Dinge und auch die Menschen so lassen können, wie sie sind und vor allem auch uns selbst so akzeptieren, wie wir sind, schwingen wir uns immer mehr auf den sanften Flow der 5. Dimension ein. Er ähnelt dem Zustand beim Einschlafen und Aufwachen. Das sind kreative Zwischenstufen, in denen uns so einiges dämmert. Hier kann der begrenzende Verstand nichts mehr „anstellen“, denn wir haben das Hamsterrad der Vergangenheit endgültig zurückgelassen. Ab der 5. Dimension können wir nicht mehr Entscheidungen oder Verantwortungen auf andere abschieben, denn hier – im Feld der wachsenden Selbst ermächtigung – werden wir zum bewussten Schöpfer unser eigenen Kreationen. Und es kann auch sein, dass wir Informationen und Eingebungen über Lösungswege erhalten, bevor ein Problem auftritt. Wenn wir frühere Bewertungen oder Abwertungen überwunden haben, beginnen wir, alles so anzunehmen, wie es ist – und zwar in Liebe, also in Akzeptanz und ohne Vorbehalt. Dadurch entsteht immer mehr ein innerer Frieden und eine natürliche GeLASSENheit.  
Die 5. Dimension: Im Reich der Fülle und Erfüllungen. Hier vereinen sich wieder beide Gehirnhälften und agieren gleichzeitig. So entstehen ganz neue Gedankengebilde, Eingebungen, Informationen, Botschaften, Erkenntnisse, die auch ganz neue Lebensweisen und Kommunikationsformen ermöglichen. Wir kommen an göttlichen Gaben wie: Medialität, Telepathie, Telekinse, Teleportatation und noch vieles mehr. Wir kommunizieren mit Worten und ohne Worte, unsere fünf Sinne erweitern wir durch außersinnliche Wahrnehmung, die uns zu übernatürlichen Erfahrungen hinführen können. Alles wird feinstofflicher. Je kleiner das Materielle wird, umso größer wird das Feinstoffliche. Alles darf sein, einfach, weil es existiert. Das geht nur, weil wir die einengenden Bewertungen überwunden haben. Denn hier in der 5. Dimension schöpfen wir aus dem Feld der endlosen Möglichkeiten und erschaffen ganz viel Neues. Mit Liebe und Akzeptanz erhöhen wir unsere Schwingungsfrequenz. In der 5. Dimension suchen wir nicht mehr die Liebe oder den Frieden, sondern wir SIND Frieden und Liebe. Inmitten unseres authentischen Seins.

Zusammenarbeit:
Auf unserem persönlichen Weg der Selbstentwicklung haben wir die Bedeutung der Schattenarbeit und der Integration der Dunkelheit erfahren. Dieser Weg beinhaltet die bewusste Auseinandersetzung mit den Teilen unseres Selbst, die im Unbewussten verdrängt oder nicht akzeptiert wurden. Es war eine Reise der Selbstreflexion, bei der wir den tiefen und unbekannten Aspekten unserer Psyche gestellt haben. Jeder von uns hat seine eigene Reise, die in uns codiert ist.
Die Integration Licht Liebe Dunkelheit steht symbolisch für die Annahme und das Bewusstsein der Herausforderungen, Traumata oder ungelösten Emotionen in unserem Leben. Es bedeutete, sich diesen Aspekten bewusst zu werden, sie zu verstehen und einen Weg zu finden, mit ihnen in Frieden zu kommen.
Durch diesen Prozess der Schattenarbeit und der Integration, haben wir eine tiefere Verbindung mit unserem Höheren Selbst erfahren. Dieses Höhere Selbst repräsentiert eine umfassendere Ebene des Bewusstseins und ist für uns eine Quelle der Führung, des Verständnisses und der spirituellen Entwicklung.
Insgesamt haben wir gelernt, dass die Akzeptanz und Integration aller Aspekte unseres Selbst, einschließlich derjenigen, die als "Schattig" oder "Dunkel" erscheinen mögen, zu innerer Heilung und einem tieferen Verständnis unseres eigenen Wesens führt. Diese Erfahrung hat unseren Weg bereichert und zu persönlichem Wachstum geführt. Jeder Tag ist eine Übersetzung, Transformation und Transzendenz unseres Sein. Wir haben uns erinnert.

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